1. 2 ökonomische Prinzipien im Handwerksbetrieb -Maximalprinzip = max. Ergebnis mit festgelegtem Aufwand erzielen -Minimalprinzip = festgelegtes Ergebnis mit minimalen Aufwand erzielen
2. 2 Stellenbildungen im Handwerksbetrieb -Aufgabenanalyse = Aufgaben Aufgliedern im Betrieb -Aufgabensynthese = Zusammenfassung der Aufgabenanalyse für Betrieb
3. 4 Organisationsformen im Handwerksbetrieb -Funktionaleorganisation = Gliederung nach betrieblichen Aufgaben -Divisionaleorganisation = Gliederung nach Objektbereichen (Sparten = PKW, LKW, Divisionen = „Unterarten“ von PKW) -Teamorganisation = Gliederung nach Gruppen von Mitarbeitern die eng zusammenarbeiten (Teamarbeit) -Projektorganisation = Gliederung zeitlich befristet zur Bearbeitung eines Projekts
4. 2 Ablauforganisationen -Prozessanalyse = Aufspaltung von Arbeitsprozessen -Projektanalyse = Kombination von Arbeitszprozessen
5. PDCA-Zyklus zur Verbesserungsprozessen Plan = Aktivitäten festlegen Do = Aktivitäten umsetzen Check = Aktivitäten überprüfen Act = Aktivitäten ggf. modifizieren
6. 5 Arbeitszeitmodelle -Gleitzeitregelung = bestimmtes Arbeitspensum, mit Anwesenheitspflicht in Kernzeiten -Schichtarbeit = Arbeit in 2-3 verschieden Schichtzeiten -Teilzeitarbeit = kürzer als 40h/Woche -Lebensarbeitszeitmodelle = Ansparung von Urlaub / Überstunden um früher bezahlt in Rente zu gehen -Zeitarbeit = sehr befristetes Arbeitsverhältnis
9. Vorteile Website für Betrieb -Nachprüfbarkeit = Analyse der angeklickten Seiten -Schnelligkeit = Informationsübermittlung -Erreichbarkeit = an 365 Tagen im Jahr -Verfügbarkeit = Informationen 365 Tage im Jahr sichtbar -Überregional = nicht nur auf ein Gebiet begrenzt -Dialogfähigkeit = E-Mails
10. Marktbesetzungsfaktor = Anzahl Kunden / Anzahl Einwohner im Einzugsgebiet
11. Marktanteil = (Monatsumsatz * 12 Monate im Jahr) / (Anzahl Einwohner * Ausgaben je Einwohner und Produkt) * 100
12. Kundenbehandlung -Kundenzufriedenheitsanalyse = Stärken-Schwächen-Analyse -Beschwerdemanagement = Zufriedenheitsdefizite erkennen -Unzufriedenheitsabbau-Strategie = Verbesserung der Kundenzufriedenheit -Schulung der Mitarbeiter = Identifikation der Mitarbeiter mit Thema -Motivation zu kundenfreundlichen Verhalten = hohe Kundezufriedenheit belohnen
13. 6 Werbearten -direkte Werbung = persönliches Anschreiben, Hörbus-Tage -indirekte Werbung = TV-Spot, Anzeige -Einzelwerbung = Werbung nur für eigene Marke -Gemeinschaftswerbung = FGH -Produktwerbung = bestimmtes Produkt bewerben -Unternehmenswerbung = Unternehmen stellt sich selbst dar
14. 4 Werbegrundsätze -Wahrheit = keine Irreführung -Klarheit = deutlich -Wirtschaftlichkeit = messbarer Erfolg -Wirksamkeit = Erreichung des Zwecks
15. Finanzierungsarten -Kapitalherkunft: 1. Außenfinanzierung = fremdes Geld 2. Innenfinanzierung = eigenes Geld -Kapitalbildung: 1. Eigenfinanzierung = privates Vermögen 2. Beteiligungsfinanzierung = offene / stille Beteiligungen 3. Selbstfinanzierung = Sparen im Betrieb 4. Fremdfinanzierung = Geldbeschaffung von Dritten 5. Leasing = Vergütung für Nutzungsrecht
16. Checkliste Vorstellungsgespräch -Gesprächseinleitung -Gespräch zum Schulischen -Gespräch zum persönlichen Lebensweg -Gespräch über Betrieb -Konditionsverhandlungen -Gesprächsabschluss
17. 4 Aufgaben Controlling -Informationsbereitstellung -Abstimmung von Führungsbereichen -Anpassung an Änderungen -Erkennung wichtiger Neuerungen
18. Ziel Controlling -sämtliche Führungsbereiche werden auf Unternehmensziele ausgerichtet
Daniel M.
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